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Durch höhere Sicherheitseinrichtungen ist der Betrieb eines Fahrzeuges mit Flüssiggas ungefährlicher als der Betrieb mit Benzin. Vorausgesetzt, alle Sicherheitsbestimmungen werden beachtet und der Umbau wird fachgerecht ausgeführt.
Der verwendete Gastank besteht aus ca. 3,5 mm starkem Stahlblech. Dieser hält auch stärksten Unfällen stand, was in vielen Crashtests schon bewiesen wurde. Der ADAC führte 2008 einen Crash- und Brandtest an einem Fahrzeug mit Autogas aus und betätigt den hohen Sicherheitsstandart der Autogasanlegen.
Sollte wirklich einmal eine Gasleitung abreisen, so verhindert ein Sicherheitsventil in kürzester Zeit ein Ausströmen von Flüssiggas.
Die Tanks werden mit einer 6-fachen Sicherheit geprüft und jeder Tank erhält eine Prüfbescheinigung.
Abgerundet wird das Thema Sicherheit durch die strengen Kontrollen der speziell für den Gaseinbau ausgebildeten und somit autorisierten Fachleute, die Sicherheitsvorschriften und die Einzelabnahme der Fahrzeuge beim TÜV.
Bei einem auf der IAA vorgeführten Film wurde deutlich, dass die Autogasanlagen nicht gefährlicher sind als Benzintanks herkömmlicher Bauart. Es zeigte sich, dass tatsächlich das Fahrzeug mit Gastank nach einem Reifenbrand langsamer ausbrannte als das mit einem Dieseltank. Diese Versuche wurden auf der Testanlage TNO- Kraftfahrinstitut durchgeführt
Alle Flüssiggas betriebene Fahrzeuge dürfen seit Inkrafttreten der novellierten Garagenverordnung am 30.11.1993 auch in Tiefgaragen abgestellt werden.
Das Umweltschutzreferat weist darauf hin, dass die noch an vielen öffentlichen Tiefgaragen angebrachten Verbotsschilder nicht mehr den aktuellen Regelungen entsprechen. Deshalb sollte die Nutzung von umweltfreundlichen Fahrzeugen nicht unnötig erschwert und besser die Schilder entfernt werden.
Es gibt keine Hinweise, dass bei Autogasfahrzeugen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko besteht!
Jede eingebaute Autogasanlage ist vielfach gesichert. Der TÜV schreibt in seiner Sicherheitsprüfung einen Druck von 40 bar vor, der einen allgemein auftretenden Crash und extreme Hitzebelastung bei weitem übersteigt. Sollte durch einen Unfall oder eine Leckage Gas austreten, so verhindern die Sicherheitsventile, die sich am Tank wie auch am Verdampfer befinden, ein kontrolliertes Austreten des Gases.
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